Einsätze

Stell dir vor, du hängst an einem Campus herum, lernst Studierende kennen und teilst dein Leben mit ihnen. Du wirst erstaunt sein, wie ähnlich ihr das Leben seht und doch erkennen, dass die Sehnsüchte ihrer Herzen unerfüllt sind.

In dieser großen Inselkultur ist die ältere Generation verschlossen und misstrauisch gegenüber allem, was von außen kommt. Die Studierenden auf dem Universitätsgelände sind dagegen viel offener.

Der Schwerpunkt dieses Praktikums liegt auf der Beziehungsebene. Beziehungen entstehen oft durch das Fremdsprachenzentrum auf dem Campus, aber auch dadurch, dass du direkt mit bestimmten Abteilungen der Universität in Kontakt kommst, je nach deinem Hintergrund und deinen Kenntnissen sowie denen deiner Teamkollegen. Das Unterrichten von Konversations- und Fachenglisch entspricht einem Bedürfnis, das sowohl bei den Studierenden als auch bei den Lehrkräften Türen öffnet.

Die kosmopolitische Provinzhauptstadt ist ein wichtiges Bildungszentrum für diese große Insel und für den Rest des östlichen Teils Indonesiens und daher von strategischer Bedeutung für die Betreuung zukünftiger Führungskräfte. Bildung ist ein Bedürfnis, bei dem wir mit Menschen auf verschiedenen Ebenen in Kontakt treten können. Wir sind davon überzeugt, dass Studierende entscheidend dazu beitragen werden, gottgefällige Veränderungen in den Gemeinden herbeizuführen, denn sie sind die Führungskräfte von morgen und werden in allen Bereichen der Gesellschaft Einfluss nehmen.

Auf dem Campus und im Rest dieser großen Stadt leben Menschen mit vielen verschiedenen ethnischen Hintergründen, die hier studieren wollen. Es ist eine Küstenregion mit mehreren großen Universitäten und vielen anderen privaten Hochschulen, die ein pulsierendes Studentenleben haben.

DEINE AUFGABEN:

- Aktivitäten auf dem Campus (z.B. in die Fachbereiche gehen, für Dozenten/Studenten im Fachgebiet des Praktikanten zur Verfügung stehen, Zeit mit Studenten verbringen und ihnen mit Englisch helfen)

- Studentengruppen ausfindig machen und an deren Aktivitäten teilnehmen (z.B. Sport, Ausflüge, Mahlzeiten)

- Vertiefung der Beziehungen zu den "Friedensschülern" (durch Übernachtungen, Besuche in ihren Heimatdörfern, gemeinsames Abhängen usw.)

- Treffen der Teamgemeinschaft und Zeit mit dem Mentor einmal pro Woche