Einsätze

Entdecke Armenien – das erste christliche Land – und sammle unvergessliche Erfahrungen. Du erhältst einen Einblick in die Arbeit von Campus für Christus Armenien. Bei Ausflügen entdeckst du das Land, seine Kultur und Geschichte.

Programmüberblick

Das Team von Campus für Christus vor Ort gibt dir Einblick in die Arbeit unter Kurden, Jesiden und Iranern. Wir treffen Kunstmaler und erhalten Einblick in ihre Arbeit. Gemeinsam besuchen wir Bedürftige, verteilen Hilfsgüter und nehmen uns Zeit, ihnen zuzuhören und mit ihnen zu beten. Mit Studierenden machen wir einen Ausflug und entdecken an verschiedenen Tagen die Natur und alte christliche Stätten wie das Felsenkloster Geghard oder die Basaltsäulen «Symphonie der Steine». Sonntags besuchen wir eine lokale Kirche.

Das Team in Armenien freut sich

Vardan, Leiter von Campus für Christus Armenien schreibt:

«Campus für Christus Armenien wurde 1999 gegründet. Es besteht aus 16 Mitarbeitenden, dutzenden Volontären und Studierenden. Unser Logo ist eine Fackel. Unser Wunsch und Auftrag ist es, das Feuer des Glaubens an Jesus Christus zu entfachen. Dieses Feuer wurde seit 301 (...) von Generation zu Generation, zum Teil unter grosser Verfolgung, weitergereicht. Wir glauben, dass sich Türen des Segens für die umliegenden Länder öffnen, wenn wir die Armenier für Christus gewinnen. Gott hat dem armenischen Volk eine wichtige Rolle zugedacht, um die Nachbarländer mit der Guten Nachricht zu erreichen. Für diese Herausforderung brauchen wir Menschen, die dieselbe Vision teilen. Kommen sie nach Armenien und bringen sie das Öl ihres Glaubens mit, um unsere Fackel zu entzünden. So werden die Menschen das Licht sehen.»

Die Republik Armenien

Armenien befindet sich zwischen Asien und Europa. Jerewan, die Hauptstadt, ist eine der ältesten Städte und Armenien das erste christliche Land der Welt. Im Jahr 301 hat der König das Christentum zur Staatsreligion erklärt, nachdem er durch ein Gebet geheilt wurde. 1915 wurde ein Genozid an den Armeniern verübt. Rund 7 Millionen Armenier wohnen heute in der Diaspora. Die Menschen in Armenien leiden unter einer hohen Arbeitslosigkeit und Armut.

Das armenische Brot «Lavasch» sowie 9 kulturelle Stätten sind UNESCO Weltkulturerbe, zum Beispiel das Kloster Gegha